Feedback für alle

Hier findet ihr euer Feedback zu den Aufgaben. Danke für euer Engagement


Feedback für Meris:
Deine Erklärung vom Unterschied zwischen Emoticon und Emoji war richtig und verständlich. Deine Begründung, warum Emojis zu Missverständnissen führen können, war auch gut zu verstehen und du hast auch ein Beispiel angeführt – super!
Deine Beschreibung von einem Missverständnis, dass du selbst erlebt hast, fand ich super! Man konnte sehr gut verstehen, wo das Problem war, und du hast damit auch einen weiteren Grund für Missverständnisse aufgezeigt (nämlich dass Emojis sich je nach Handymarke unterscheiden können). Gut gemacht!
Deine Erklärung von „Kontext“ hätte ein bisschen ausführlicher sein können. Deine Begründung, warum Emojis kontextabhängig sind, hätte auch noch ein bisschen mehr ausformuliert sein können, aber dein Beispiel war gut gewählt.
Du hast auch die freiwillige Aufgabe erledigt – super! Deine Emojierzählung war sehr gut.

Feedback für Natalie:
Deine Erklärung vom Unterschied zwischen Emoticon und Emoji war richtig und verständlich. Deine Begründung, warum Emojis zu Missverständnissen führen können, war auch richtig und du hast auch ein eigenes Beispiel verwendet. Gut gemacht!
Deine Beschreibung von einem Missverständnis, dass du selbst erlebt hast, war sehr gut! Du hast klar beschrieben, wie es zu dem Missverständnis gekommen ist, und hast auch angesprochen, dass du dir selbst nicht so sicher bist bei der Bedeutung des Emojis – super!
Die Aufgabe 3 hast du leider nicht bearbeitet (oder die Antwort ist nicht angekommen).

Feedback für Edanur:
Deine Erklärung vom Unterschied zwischen Emoticon und Emoji war richtig und verständlich, du hast auch gleich gezeigt, was du damit meinst, das war gut! Pass noch darauf auf, dass die Mehrzahl von „Gesichtsausdruck“ „Gesichtsausdrücke“ ist (du hast „Gesichtsaudrucken“ geschrieben).
Bei der Begründung, warum Emojis zu Missverständnissen führen können, hast du gleich zwei Gründe angeführt, das ist gut. Du hättest den ersten Grund („Manche Leute werden genervt wenn zu viele Emojis verwendet werden.“) noch ein bisschen genauer erklären können. Aber es ist super, dass du diesen Grund gefunden hast, der noch von keinem vor dir genannt worden ist.
Deine Beschreibung von einem Missverständnis, dass du selbst erlebt hast, war gut! Man konnte gut verstehen, wo das Problem war, und du hast damit auch einen weiteren Grund für Missverständnisse aufgezeigt (nämlich dass Emojis manchmal bei der anderen Person nicht richtig angezeigt werden).
Deine Erklärung von „Kontext“ war gut. Deine Begründung, warum Emojis kontextabhängig sind, hätte auch noch ein bisschen mehr ausformuliert sein können, aber dein Beispiel war gut gewählt.
Du hast auch die freiwillige Aufgabe erledigt – super! Deine Emojierzählung war sehr gut.
Feedback für Rohat:
Deine Erklärung vom Unterschied zwischen Emoticon und Emoji war richtig und auch gut verständlich. Deine Begründung, warum Emojis zu Missverständnissen führen können, war auch gut zu verstehen. Du hast zwei Gründe angegeben und einer davon ist noch von keinem vorher genannt worden – super!
Deine Beschreibung von einem Missverständnis, dass du selbst erlebt hast, hätte noch genauer sein können. Ich habe nicht ganz verstanden, wie das Emoji bei deinem Freund anders angekommen ist und wie er es dann verstanden hat.
Deine Erklärung von „Kontext“ war nicht ganz richtig bzw. nicht ganz klar, was gemeint war. Deine Begründung, warum Emojis kontextabhängig sind, hätte auch noch ein bisschen mehr ausformuliert sein können, aber dein Beispiel war gut gewählt.
Du hast auch die freiwillige Aufgabe erledigt – super! Deine Emojierzählung war sehr gut.

Feedback für David:
Hallo David, leider hast du nur eine der vier Aufgaben erledigt, oder es ist jedenfalls nur eine angekommen.

Feedback für Haifa:
Deine Erklärung vom Unterschied zwischen Emoticon und Emoji war richtig und auch gut verständlich. Deine Begründung, warum Emojis zu Missverständnissen führen können, war auch gut. Achte bitte noch ein bisschen mehr auf die Rechtschreibung und Grammatik, dann kann man dich besser verstehen. Du hast recht, dass ein Zwinkersmiley als respektlos aufgefasst werden kann (das Wort „Unrespekt“ gibt es nicht).
Deine Beschreibung von einer Situation, wo du mit deiner Freundin über die Bedeutung vom Herz-Emoji geredet hast, fand ich sehr interessant! Ich stimme dir zu, dass auch die unterschiedlichen Farben als unterschiedliche Bedeutungen verstanden werden können.
Deine Erklärung vom Wort „Kontext“ hätte noch etwas ausführlicher sein können. Deine Begründung, warum Emojis kontextabhängig sind, hätte auch noch ein bisschen mehr ausformuliert sein können, aber dein Beispiel war gut gewählt.
Du hast auch die freiwillige Aufgabe erledigt – super! Du hast meine Erzählung richtig erraten, und deine Emojierzählung war auch sehr gut. (Ich rate: Du hast zuerst Aufgaben gemacht, dann bist du mit einer Freundin shoppen gegangen, dann wart ihr Pizza essen, dann bist du nach Hause gegangen, hast geduscht und bist schlafen gegangen.)

Feedback für Martin I.:
Deine Erklärung vom Unterschied zwischen Emoticon und Emoji war richtig und verständlich. Deine Begründung, warum Emojis zu Missverständnissen führen können, hätte ein wenig klarer und ausführlicher sein können, aber ich denke du hast es richtig verstanden.
Deine Beschreibung von einem Missverständnis, dass du selbst erlebt hast, hat leider gefehlt. Deine Begründung, warum Emojis kontextabhängig sind, ist im Dokument leider sehr kurz und mitten im Satz abgeschnitten – schade, ich hätte gerne noch deine Gedanken dazu gewusst.

Feedback für Ersa:
Deine Erklärung vom Unterschied zwischen Emoticon und Emoji war richtig und verständlich. Deine Begründung, warum Emojis zu Missverständnissen führen können, hätte ein wenig klarer und ausführlicher sein können, aber der Grundgedanke war richtig.
Deine Beschreibung von einem Missverständnis, dass du selbst erlebt hast, hat mir gut gefallen. Man konnte verstehen, wo das Problem war, und du hast die Geschichte auch schön eingeleitet.
Deine Erklärung vom Wort „Kontext“ hätte noch etwas ausführlicher sein können. Deine Begründung, warum Emojis kontextabhängig sind, hätte auch noch ein bisschen mehr ausformuliert sein können. Dein Beispiel war aber gut gewählt und du hast gut erklärt, wie ein Emoji in zwei verschiedenen Situationen unterschiedlich verstanden werden kann!
Du hast auch die freiwillige Aufgabe erledigt – super! Deine Emojierzählung war sehr gut. (Ich rate: Du bist in der Früh aufgestanden, hast Obst und Gemüse gefrühstückt, dann hast du gelernt, dann warst du draußen mit deinen Freunden Fußballspielen und trainieren, dann hast du mexikanisch gegessen, ferngesehen und bist dann schlafen gegangen.)